Nachhaltiger Ausbau:
OPTIGEM investiert in effizienten Stromspeicher mit Eigenstromerzeugung
Auf dem Dach des OPTIGEM-Bürogebäudes in der Hohenbuschei-Allee in Dortmund-Brackel gibt´s was Neues: Im Juli wurden dort die Ost- und Westdachflächen mit zusätzlichen Photovoltaik-Paneelen ausgestattet. Die insgesamt 48 Glas-Glas-Module der Firma Bauer sind mit einer Leistung von je 420 Wp ausgelegt und ergeben eine mögliche Gesamtleistung von über 20 KWp. Zusammen mit den bereits seit mehreren Jahren installierten PV-Modulen auf der Südseite erreicht die Anlage nun eine relative Eigenstromerzeugung von über 25 KWp.
Damit die Energie dezentral vor Ort genutzt werden kann, hat OPTIGEM auch in eine entsprechende Speicheranlage investiert. Die Eigenstromnutzung dient zum Betrieb der Wärmepumpe und für den Stromverbrauch im Büro und dem hausinternen Server. Darüber hinaus geht gespeicherter Strom über eine Wallbox direkt in ein daran angeschlossenes Fahrzeug. Somit kann OPTIGEM nicht nur den energetischen Verbrauch des Gebäudes im Jahresdurchschnitt deutlich reduzieren. Das OPTIGEM-Team fährt auch weitestgehend CO2-neutral zu Kundenterminen.
»Mit der Neuinstallation von PV und Stromspeicher hat OPTIGEM eine noch größere Unabhängigkeit von externen Energieversorgern gesichert. Wir sind damit zeitweise sogar energieautark. Mit dem Stromspeicher können wir sogar bei einem regionalen Stromausfall die wichtige IT-Infrastruktur aufrechterhalten. Das sichert den Service für unsere Kunden.
Wir sind sehr froh, in Zeiten steigender Energiepreise die Stromversorgung nachhaltig sicherstellen zu können. Das ist für uns ein wichtiger Schritt in eine ökologisch-sinnvolle Zukunft.« meint OPTIGEM-Geschäftsführer Mark Cullingford.
© Bilder: Stephan Frigge, OPTIGEM